
Kuhmilchallergie
Die wichtigsten Anzeichen - und was zu tun ist
Nicht nur Talente und Charaktereigenschaften – auch die Veranlagung für Allergien wird weitergegeben. Ob Allergien bei deinem Kind tatsächlich auftreten, kannst du jedoch entscheidend beeinflussen. In den ersten 1.000 Tagen wird das Fundament für die Zukunft deines Babys gelegt. Mit entscheidend hierbei ist die Ernährung: Hat dein Kind ein erhöhtes Allergierisiko, kannst du über die passende Ernährung maßgeblich dazu beitragen, es zu senken.
Finde hier heraus, ob du deinem Baby die Veranlagung für Allergien weitergegeben hast! In diesem Fall kannst du durch geeignete Maßnahmen entscheidend beeinflussen, ob später tatsächlich Allergien bei deinem Kind auftreten.
Muttermilch enthält überwiegend körpereigenes und deshalb allergenarmes Eiweiß. Daher treten bei gestillten Kindern allergische Reaktionen deutlich seltender auf.
Was können Eltern tun, um das Allergierisiko ihres Kindes zu senken? Interview mit Herrn Erhard Hackler - geschäftsführender Vorstand der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V.
In der vom Bundesministerium für Forschung und Bildung mitfinanzierten GINI Studie wurde untersucht, ob eine Säuglingsnahrung mit hydrolysiertem Eiweiß das Risiko für Allergien bei allergiegefährdeten Säuglingen senken kann.
Was ist eigentlich eine Allergie? Wie entstehen Allergien, und was kann man tun, um ihnen vorzubeugen? All diese Informationen finden Sie in unserer Infografik zum Thema Allergierisiko!
Werfen Sie mit uns einen Blick ins Nestlé Werk Biessenhofen! Am Beispiel Nestlé BEBA HA 2 erlaubt Ihnen dieser Film zahlreiche Blicke hinter die Kulissen eines der fortschrittlichsten Folgenahrungs-Werke der Welt.
Mit der Erfindung der ersten HA-Nahrung wurde vor 30 Jahren ein Meilenstein in der Babyernährung gesetzt. Doch was hat es damit auf sich?